Sie mögen Badesalze? Sie möchten Ihr eigenes Badesalz herstellen? Kein Problem, denn wie immer ist auch dies keine Zauberei.
Ein warmes duftendes Salzbad ist eine wunderbare Möglichkeit, sich zu entspannen und zu beruhigen, es tut Geist und Körper gut, es lockert müde Muskeln. Ein eigenes Badesalz selbst herzustellen dauert nur einige Minuten, zudem ist ein selbst gemischtes Badesalz ein wunderschönes Geschenk für liebe Menschen.
Badesalze sind schon lange bekannt, so verschrieb der griechische Arzt Hippokrates Bäder mit Badesalzen bei verschiedensten Beschwerden - das war ca. 400 vor Christi. Die alten Ägypter verwendeten das Salz vom Toten Meer und gaben wohlriechende Essenzen bei. Auch heute gilt das Tote-Meer-Salz immer noch als erste Wahl für Badesalze.
Und wie stelle ich so ein Badesalz nun her?
Es gibt wie immer nicht DEN einzigen wichtigen Weg, wie man ein Badesalz herstellt. Genauso gibt es unterschiedlichste Rezepte, und jeder wird im Laufe der Zeit seine eigenen Vorlieben entwickeln, was er mag und was nicht.
Die wichtigsten Bestandteile sind das Salz, dazu kommt noch Backpulver und diverse ätherische Öle. Empfohlene Salzarten sind Meersalz, Totes-Meer-Salz, Steinsalz, Himalajasalz, Bittersalz oder einfach eine Kombination dieser einzelnen Salze.
Salze kann man normalerweise in unterschiedlichen Körnungen bekommen. Mischen Sie mehrere unterschiedliche Korngrößen miteinander, das macht sie optisch ansprechender.
Denken Sie daran, dass gröbere Salze häufig hübscher aussehen, aber langsamer schmelzen, was in der Wanne dann schon mal unangenehm werden kann, wenn man darauf sitzt.
Sie benötigen dazu ca. 3 Tassen Salz.
Geben Sie 15 - 24 Tropfen Ihres ausgewählten ätherischen Öles oder Ihrer Mischung dazu.
Geben Sie optional einen 1 Esslöffel Jojobaöl, Kokosöl oder ein anderes Trägeröl dazu.
Wenn Sie wollen, können Sie auch getrocknete Blütenblätter oder Kräuter zugeben, zum Beispiel Lavendel oder Rosenblütenblätter.
Geben Sie die Salzmischung in eine Schüssel, geben Sie dann die optionalen Öle dazu, mischen Sie alles gut miteinander, geben Sie dann die ätherischen Öle dazu, und mischen Sie abermals alles gut miteinander.
Dann in ein luftdichtes Behältnis füllen.
Farbiges Salz?
Man kann auch etwas Farbe zugeben, genauer gesagt Lebensmittelfarbe. Gehen Sie aber sparsam mit der Farbe um!
Welche Düfte eignen sich?
Lavendel- und Rosenöl sind immer richtig, Lavendel wirkt beruhigend und entspannend, und viele Menschen können nach einem Lavendelbad besser in den Schlaf finden. Und die Rose ist sehr feminin und romantisch.
Pfefferminzöl und Zitrusöle beleben und schaffen eine positive Laune. Patschuli und Sandelholz haben eine "dunklere" Note, sie sind eher männlich.
Verwendung
Geben Sie eine halbe bis eine ganze Tasse des Salzes zum laufenden Badewasser hinzu.
Ihr Badesalz - Inhaltsstoffe und deren Eigenschaften
Bittersalz
Bittersalz hilft bei schmerzenden Muskeln, es zieht Giftstoffe aus dem Körper, es wirkt zudem wie ein Beruhigungsmittel auf das Nervensystem. Bittersalz reduziert Schwellungen, es wirkt zudem wie ein natürlicher Weichmacher auf die Haut und hilft, die Haut leicht zu peelen.
Das enthaltene Magnesium hilft dem Körper und Geist, sich zu entspannen, Studien haben sogar gezeigt, dass der Serotoninspiegel angehoben wird, man also bessere Laune bekommt. Dieses Salz senkt den Blutdruck und verringert die Wirkung von Adrenalin, also dem Hormon, das ausgeschüttet wird, wenn wir uns in Gefahr befinden. Das Bittersalz kann, wenn man es regelmäßig (mindestens drei Mal pro Woche) anwendet, die körpereigene Energie erhöhen.
Backpulver
Backpulver im Badesalz hilft dabei, Öl und Schweiß abzuwaschen, es neutralisiert Säuren auf unserer Haut.
Backpulver eignet sich besonders bei Hautausschlägen, es beruhigt dann die Haut, es kann sogar dabei helfen, chronische Hautprobleme wie Ekzeme oder Schuppenflechte zu bessern. Backpulver soll auch das lymphatische System von Giften befreien.
Vorsicht: Backpulver neigt in Verbindung mit Zitronensäure oder Essig (? Bin auch kein Chemiker...) dazu, eine explosive Mischung einzugehen, und das ist wirklich ernst gemeint!
Gleiches gilt für Natron. Wenn Sie also Backpulver oder Natron zugeben, sollten Sie das Badesalz NICHT in einem fest verschlossenen Behälter aufbewahren, sondern mit einem losen Deckel versehen bzw. offen stehen lassen und am gleichen Tag verwenden.
Wer mehr wissen will, kann sich bei Google unter "Exploding bath salt" darüber informieren. Mehr auch in diesem Video bei Youtube...
Ich jedenfalls werde Backpulver und Natron nur noch im Eigengebrauch verwenden, Badesalze zum Verschenken werde ich in Zukunft nur noch ohne Backpulver und Natron herstellen.
Glycerin ist im Badesalz ebenfalls ein sehr wirksamer Weichmacher für die Haut, genauso wie Hafermehl. Hafermehl ist besonders hilfreich zur Beruhigung von juckenden Hautausschlägen wie allergische Reaktionen oder Ekzemen.
Getrocknete Blumen oder Kräuter Einfach ein paar Blütenblätter beigeben, um das Aussehen des Badesalzes zu verschönern - warum nicht? Wenn im Badewasser Blüten und Blütenblätter schweben, kann das eine sehr beruhigende Wirkung auf die Stimmung haben, versuchen Sie es.
Gleiches gilt für Heilkräuter, die ihre Wirkung dann ebenfalls mit ins Badewasser einbringen. Geben Sie die Heilkräuter, deren Wirkung Sie haben möchten, ruhig dem Badewasser bzw. dem Badesalz hinzu.
Milchpulver
Zur Rückfettung der Haut kann man Milchpulver zugeben. Verwenden Sie dazu ca. die Hälfte bis zur gleichen Menge des Salzes.
Das Badewasser wird dadurch zudem vornehm milchig getönt. Milchpulver macht zudem das Wasser, und nach dem Bad die Haut, "cremiger". Rückfettend wirken zudem auch Jojobaöl oder Sojaöl, man kann auch etwas Kokosfett zugeben.
Ätherische Öle bringen Duft in das Badesalz, zudem bringen sie die Wirkung der Aromatherapie in das Badewasser.
Zum Beispiel würde das Lavendelöl für die Lockerung der Muskel helfen oder zur Entspannung beitragen. Eukalyptus hilft natürlich bei einer Erkältung und Grippe usw.
Wie die Öle helfen können Sie bei den einzelnen Ölen nachlesen.
Oder hier, in der Schnellübersicht:
- Angelika
Entspannend. Für Herz-, Atemwegs- und Hauterkrankungen, bei Asthma, bei Arthritis und Psoriasis.
- Anisöl
Krampflösend und Stärkungsmittel. Für Menstruationsbeschwerden, in der Menopause, bei asthmatischer Bronchitis
- Basilikumöl
Tonisierend, erfrischend, bei Kopfschmerzen, bei Schlaflosigkeit, bei Depression und bei Nervosität.
- Bergamotteöl
Erfrischendes, tonisches Öl, hilft auch zur Beruhigung. Bei Stress, bei Depression, bei Schlaflosigkeit, bei Hauterkrankungen und bei Verdauungsstörungen.
- Bitter-Orangenöl
Entzündungshemmend, antiseptisch, blutstillend, antibakteriell, fungizid, bei Akne, bei fettiger Haut
- Cajeputöl
Antiseptisch, bei Infektionen der Atemwege, bei Krampfadern und bei Hämorrhoiden.
- Calendulaöl
Entzündungshemmend, antiseptisch, bei Verbrennungen, bei Wunden, bei Ekzemen, bei fettiger Haut, bei Entzündungen der Haut und Ausschlag, auch gegen Bisse von Insekten.
- Kardamomöl
Antiseptisch
- Karottensamenöl
Antiseptisch Bei Dermatitis, bei Ekzemen, bei Schuppenflechte, bei Rheuma, bei Arthritis, bei Menstruationsproblemen. Es erfrischt reife Haut, es lindert Menstruationsschmerzen.
- Zedernholz
Antiseptisch, beruhigend, gilt als Aphrodisiakum, fungizid. Bei Akne, bei fettiger Haut, bei Schuppen, bei Haarausfall, bei Husten, bei Bronchitis, bei Nervosität, bei genitalem Juckreiz. Belebt die Durchblutung.
- Kamille blau
Beruhigend, erfrischend, antiseptisch und Weichmacher für die Haut.
- Römische Kamille
Beruhigend, entspannend und antiseptisch.
- Nelkenöl
Infektionshemmend, krampflösend, gilt als Stärkungsmittel. Bei Migräne, bei Schwindel, bei Stress, bei Akne, bei Wunden, bei Verbrennungen, bei Verstauchungen, bei Koliken.
- Citronellaöl
Krampflösend, beruhigend, gegen Rheuma, bei Schlaflosigkeit, bei Stress, bei Depressionen, bei Arthritis.
- Cistusöl
Entspannend und beruhigend. Für ältere Haut und bei Falten.
- Korianderöl
Bei Stress und Schlaflosigkeit.
- Zypressenöl
Deodorierend, beruhigend und erfrischend. Bei Asthma, bei Bronchitis, bei Cellulitis, bei fettiger Haut, bei Eiterungen, bei Kreislaufproblemen.
- Eukalyptusöl
Antiseptisch, schmerzlindernd, bei Grippe, bei Erkältungen, bei Sinusitis, bei Husten, bei Neuralgien, bei Rheuma und für mehr geistige Klarheit.
- Fenchelsamenöl
Bei Ödemen
- Weihrauchöl
Erfrischend, antientzündlich und immunisierend. Bei Asthma und Bronchitis
- Grapefruitöl
Krampflösend, bei Cellulitis
- Geraniumöl
Kreislauf, tonisierend, Anti-Aging, bei Cellulitis, bei Stress, bei Nervosität, bei Hämorrhoiden, bei fettiger Haut, in den Wechseljahren.
- Ysopöl
Antiseptisch
- Jasminöl
Entspannend, beruhigend und aphrodisierend, bei Kopfschmerzen, in der Menstruation, bei Niedergeschlagenheit und nervöser Erschöpfung.
- Lorbeeröl
Antiseptisch, tonisierend, erfrischend, bei Rheuma, bei Wunden und bei Hämatomen.
- Lavendelöl
Erfrischend, entspannend und beruhigend. Bei Rheuma, bei Muskelschmerzen, bei Koliken, bei Depressionen, bei Kopfschmerzen, bei Bluthochdruck, bei Schlaflosigkeit, bei Stress und bei Hauterkrankungen.
- Zitronenöl
Erfrischend, anregend, antimikrobiell, fiebersenkend, antiseptisch, bei Rheuma, bei fettiger Haut, bei Arthritis, bei Krampfadern, bei Cellulitis, bei Grippe, bei Fieber, bei Schnupfen
- Lemongras
Antidepressiv, antiseptisch
- Mandarinenöl
Beruhigend, krampflösend und gegen Falten. Gegen Akne, bei fettiger Haut, bei Schlafstörungen
- Majoranöl
Krampflösend, muskelaufbauend, bei Arthritis, bei Rheuma, bei Hexenschuss, bei Koliken, bei Zerrungen, bei Cellulitis, bei Atemnot, bei Migräne, bei Nervosität, bei Schlaflosigkeit und bei Schwindel.
- Melissenöl
Krampflösend, erfrischend und beruhigend. Bei chronischem Husten, bei Asthma, bei
Bronchitis, bei Koliken, in den Wechseljahren, bei Stress, bei Migräne, bei Schwindel, bei Schlaflosigkeit
- Myrrhenöl
Tonisierend und als Anti-Aging-Öl. Bei Hämorrhoiden.
- Myrtenöl
Kräftigung der Haut, bei fettiger Haut, wirkt hormonausgleichend, hilft bei Hämorrhoiden.
- Neroliöl
Erfrischend, beruhigend und nervenstärkend. Bei Hämorrhoiden, bei Erschöpfung und bei Depressionen.
- Niaouliöl
Antiseptisch, anti-allergisch, gegen Viren.
- Muskatnussöl
Schmerzlindernd bei Muskelschmerzen.
- Orangenöl
Beruhigend, krampflösend und gegen Falten. Gut für die Hautpflege, bei Fettleibigkeit und Übergewicht, gegen Nervosität und Stress.
- Oregano Öl
Wirkt antiseptisch, deodorierend, gilt als Aphrodisiakum, tonisierend, fiebersenkend.
Für Massage und Bäder, besonders bei schmerzhaften Gelenken, Rheuma, bei Husten, bei Asthma und Bronchitis, gegen Cellulitis.
Nicht unverdünnt auf die Haut auftragen!
- Patschuli Öl
Entspannend und erfrischend. Bei trockener Haut, bei Akne, bei Ekzemen. Stärkt die Nerven.
- Petitgrainöl
Wirkt antiseptisch, deodorierend, hilft bei Akne, fettiger Haut und Haar, bei Schlaflosigkeit und bei nervöser Erschöpfung.
- Schwarzpfeffer
Hilft bei Bronchitis, bei Rheuma und bei sexueller Impotenz.
- Pfefferminzöl
Wirkt antiseptisch, gilt als Stärkungsmittel und ist entzündungshemmend. Gegen Fieber, Stress und Migräne.
- Ravensaraöl
Wirkt infektionshemmend, nervenstärkend, hilft bei Schlaflosigkeit und bei chronischer Müdigkeit, hilft auch bei immer schwachen Muskeln.
- Rosenöl
Beruhigend, entspannend, antidepressiv und gegen Falten. Bei chronischer Bronchitis, Asthma und Impotenz. Frauen lieben diesen Duft, leider aber sehr teuer.
- Rosmarinöl
Tonisierend, stärkt die Erinnerung und Konzentration, energiefördernd, hilft bei Muskelschmerz, bei Rheuma, bei schlechter Durchblutung. Eines der besten tonisierenden Massageöle, auch im Bad gut zu gebrauchen. Es hilft angeblich, Haare wachsen zu lassen.
- Rosenholzöl
Hilft beim Anti-Aging, gilt als Stärkungsmittel. Bei Depressionen, gegen Müdigkeit und gegen Infektionen der Atemwege.
- Salbeiöl
Wirkt antiseptisch. Bei Erkältungen, Fieber, gegen Cellulitis, bei Übergewicht, bei Herpes und bei Menstruationsproblemen.
- Sandelholzöl
Beruhigend, hilft beim Anti-Aging. Wirkt abschwellend auf Venen- und das Lymphsystem.
- Teebaumöl
Antiseptisch
- Thujaöl
Antiseptisch, entzündungshemmend und antibakterizid. Hilft der Durchblutung.
- Thymianöl
Antiseptisch und antibiotisch
- Baldrianöl
Schlaffördernd, blutdrucksenkend und beruhigend. Bei Schlaflosigkeit, bei Migräne, bei Schuppen.
- Vanilleöl
Sehr aromatisch, Balsam und gilt auch als Aphrodisiakum.
- Vetiver Öl
Antiseptisch, kreislaufstärkend, krampflösend. Gegen Akne, bei Arthritis und Rheuma.
- Ylang Ylang
Beruhigend, antiseptisch, gilt als Aphrodisiakum. Bei Bluthochdruck und verschiedenen Hauterkrankungen.
Seien Sie aber sehr vorsichtig mit den Ölen, verwenden Sie nicht zu viel ätherisches Öl im Badesalz, weil es ansonsten zu Hautreizungen kommen kann. Außerdem sollten Sie keine der gefährlichen ätherische Öle in einem Badesalz verwenden.
Weitere Wirkungen auf bestimmte Körperbereiche finden Sie auch hier...
Welche Öle können gefährlich sein?
Hier ein Liste, die zeigt, welche Öle man wann nicht nehmen sollte:
- Schwangerschaft
Anis, Basilikum, Bohnenkraut, Cistrose, Dost, Eisenkraut, Fenchel, Jasmin, Koriander, Majoran, Minze, Muskatellersalbei, Myrrhe, Nelke, Oregano, Pfefferminze, Rose, Rosmarin, Salbei, Thymian, Wacholder, Ysop, Zeder, Zimt, Zypresse
- Stillzeit
Minze, Petersilie, Salbei und Jasmin (Die Forschung hat gezeigt, dass Jasmin die Milchproduktion hemmt)
- Hoher Blutdruck
Salbei, Eukalyptus, Rose, Zypresse, Ingwer, Thymian, Rosmarin, Ysop
- Niedriger Blutdruck
Knoblauch, Majoran, Salbei, Ylang-Ylang, Zitrone, Lavendel
- Epilepsie
Salbei, Rosmarin, Ysop, Wermut, Fenchel, Zeder, Basilikum, Zypresse, Ysop, Fenchel, Rosmarin
- Vorsicht beim Umgang mit Maschinen oder Autofahren fahren
Muskatellersalbei und Vetiver
- Im Zusammenhang mit Alkohol
Muskatellersalbei
- Generell bedenklich sind
Bittermandel, Calamus, Kampfer, Meerrettichöl, Jaborandi, Beifußöl, Senföl, Sassafras, Eberrautenöl, Rainfarnöl, Thuja, Wintergreen, Wurmsamenöl, Wermutöl.
- Nicht auf der Haut zu verwenden, außer in äußerst verdünnter Form
Cassia, Nelke, Gewürznelke, Zimtrinde, Alant, Fenchel, Oregano, Zwergkiefer In Bademischungen bedeutet das: maximal ein Tropfen pro Badewanne!
- Bei empfindlicher Haut
Meiden Sie
Cajeput, Lemongras, Melisse, Nelke, Eukalyptus, Basilikum, Minze, Rosmarin, Thymian, Zitrone
- Bei Neigung zu Allergien
Meiden Sie
Nelke, Bergamotte, Zitrone, Fenchel, Eisenkraut, Minze, Basilikum, Lemongras, Orange, Thymian, Rosmarin, Oregano, Kreuzkümmel
- Bei starker Sonneneinstrahlung
Meiden Sie
Bergamotte, Eisenkraut, Angelika, Fenchel, Zitrone, Cistrose, Orange
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