Ätherische Öle - Aromatherapie
Wie wirken ätherische Öle
Wie wirken ätherische Öle?
Wohliger Geruch für Körper und
Seele
Ätherische Öle wirken auf den Menschen auf
einer höheren, feinstofflicheren Ebene. Dies ist
sehr subtil, aber zugleich auch tiefgreifend. Was man
auch immer mit einer Essenz erreichen will, die Energie
der ätherischen Öle wird auch auf den Geist
und auf das Gemüt wirken, unabhängig davon,
welche Wirkungen das ätherische Öl auf den
Körper hat.
Das Tor zur Seele
Ätherische Öle sind Informationsträger. Sie übermitteln bestimmte Schwingungen, ähnlich wie in der Bachblütentherapie oder in der Homöopathie, wo diese Schwingungen gezielt eingesetzt werden. Auch die Aromatherapie nutzt diese Schwingungen der Pflanzen. Riechen Sie zum Beispiel einmal an einem ätherischen Öl: Augenblicklich spüren Sie die Wirkung des Öls, die den Körper, den Geist und die Seele gleichermaßen berührt. Diese ätherischen Öle überwältigen uns gewissermaßen mit ihren positiven Schwingungen und stimmen uns um. Negative Gedanken, depressive Stimmungen, Alltagssorgen und Niedergeschlagenheit verflüchtigen sich. Man kann leichter entspannen, man erkennt wieder die Schönheit des Lebens und genießt den Augenblick.
Wohlriechende Heilkraft
Ätherische Öle übermitteln ihre positive
Energie auf den Körper, seinen Organen und deren Funktionen.
Die Selbstheilungskräfte des Menschen werden gestärkt,
damit er mit Krankheiten leichter zurechtkommt. Ätherische
Öle wirken zum Beispiel anregend, beruhigend, krampflösend,
ausgleichend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Ätherische Öle können aber auch die Erneuerung
und Vermehrung der Körperzellen anlegen, haben
also einen zellstimulierenden Effekt, so zum Beispiel
Salbei, Geranie, Lavendel oder Ysop.
Ätherische Öle
können auch schmerzstillend wirken. Sie regen die
Produktion der körpereigenen Endorphine an und
helfen dadurch dem Körper, selbst seinen Weg in
Richtung Gesundheit zu finden.
Ätherische Öle können auch auf die Libido einwirken, indem sie die Lebensenergie, Sinnlichkeit und Sexualität anregen. Die in den ätherischen Ölen enthaltenen Pheromone sind nichts anderes als biologische Signal- oder Lockstoffe. In der Aromatherapie verwendet man als starke Aphrodisiaka Öle wie Ylang-Ylang, Jasmin oder Rose.
Wohlriechende Harmonie
Die Aromatherapie ist besonders beliebt wegen ihrer
entspannenden Wirkung auf das Nervensystem. Ätherische
Öle bringen den Körper, den Geist und die
Seele in einen ausgeglichenen Zustand, in dem sich die
Selbstheilungskräfte vollständig entfalten
können. Ätherische Öle wirken auf der
mentalen Ebene auf die Gehirnfunktionen anregend oder
beruhigend. Logik, Aufmerksamkeit, Konzentration und
Intuition werden dadurch positiv beeinflusst.
Wie Sie sehen, sind die Behandlungsmöglichkeiten mit ätherische Ölen sehr unterschiedlich, aber sie haben eines gemeinsam: Sie richten sich auf die Harmonie des Körpers und die ganzheitliche Gesundheit.
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